Umwelt & Energie
Wir setzen auf unerschöpfliche regenerative Energiequellen
eZeit Ingenieure bieten individuelle, ökologische und wirtschaftliche Lösung zur Gebäudetemperierung an, die bis 100 % der Energie aus regenerativen Energiequellen beziehen.
Regenerative Energie in Form von Sonnenlicht, Wind, Geothermie, Wasserkraft und Biomasse ist um uns in Hülle und Fülle vorhanden, wir müssen sie nur anzapfen und nutzen. Sie ist unerschöpflich, steht kostenlos für alle und überall zur Verfügung, kann von niemandem weggenommen werden und ist immer da! Darüber hinaus stehen auch Energien aus industrieller Abwärme oder Prozesswärme von Maschinen und Menschen zur Verfügung, die in das Heiz- und Kühlsystem eines Gebäudes mit eingebunden werden können.
ALLE ARTEN VON REGENERATIVEN ENERGIEN
1Geothermie, Saisonalspeicher, Bauteilaktivierung
Saisonale Wärmespeicherung, d. h. Wärme im Winter zu entziehen und im Sommer wieder zu regenerieren ist mit oberflächennaher Geothermie auch in dicht bebauten Gebieten möglich. Die damit erreichbaren Temperaturen bieten für Wärmepumpen stabile Temperaturen für guten Wirkungsgrad und im Sommer die Möglichkeit zu kühlen ohne Kompressorenergie aufwenden zu müssen. in Zeiten zunehmender sommerlicher Hitze eine immer bedeutsamere Klimaanpassungsmaßnahme.
Es gibt verschiedene Systeme Wärme mit dem Erdreich auszutauschen, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben und nur durch fundierte Kenntnis der Technologien und Simulationsverfahren besessen und konzipiert werden können.
Mehr als 20 Jahre Ingenieurserfahrung führen zur Kompetenz diese Systeme zu integrieren:
Es gibt verschiedene Systeme Wärme mit dem Erdreich auszutauschen, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben und nur durch fundierte Kenntnis der Technologien und Simulationsverfahren besessen und konzipiert werden können.
Mehr als 20 Jahre Ingenieurserfahrung führen zur Kompetenz diese Systeme zu integrieren:
- Grundwasser basierte Grundwasserzirkulationsbrunnen (»Integralsonde«, »Aktivsonde«), Brunnendubletten, Nutzung von Oberflächengewässern (Flusswasser, Seewasser), Uferfiltration
- Erdwärmesonden (Doppel-U-Sonde, Koaxialsonde, GRD (Geothermal Radial Drilling), Speichersonden
- Erdkollektoren, Grabenkollektoren und Erdkörbe
- Erdspeicher (eTank)
- Aktivierte Gründungsbauteile
2Altlastensanierung und Grundwasser basierte Geothermie
Die Kombinationen von ohnehin notwendigen Grundwassermanagementmaßnahmen mit Geothermie bietet Synergiepotenziale:
- Bei Altlastensanierungen wird oft über Jahrzehnte Grundwasser gefördert, das thermisch genutzt werden kann. Wenn aus wirtschaftlichen Gründen trotz noch nachweisbarer Verschmutzung die Sanierungsmaßnahmen eingestellt werden würden, kann die thermische Nutzung einen ökologisch sinnvollen Weiterbetrieb auch ökonomisch ermöglichen
- Um Kellervernässung zu verhindern, d. h. siedlungsverträgliche Grundwasserstände herzustellen werden Wasserhaltungsmaßnahmen durchgeführt, deren Unterhalt kostspielig ist und sich durch thermische Nutzung finanziell attraktiv gestalten lässt.
3Solarenergie mit Photovoltaik und Solarthermischen Anlagen
Lokale Energiegewinnung in Form von Solarstrom aus PV hat die größte Flexibilität in der Anwendung und ist durch die anhaltend sinkenden Modulkosten eine wirtschaftliche Technologie, deren Gebäudeintegration unter Beachtung statischer (z. B. Auflasten, Windlasten, Dachdurchdringung) und optischer (Stadtbild) Anforderungen auch architektonisch von uns bearbeitet wird.
Die teilweise geforderte Kombination mit Dachbegrünung und Regenrückhaltung erfordert ganzheitliches Denken, möglicherweise noch im Verbund mit solarer Wärmnutzung.
Solarthermie ermöglicht die direkte Umsetzung solarer Strahlung in Wärme, die auf verschiedenen Temperaturniveaus direkt (Heizung, Trinkwarmwassererwärmung) genutzt oder zur thermischen Regeneration der geothermischen Speicher verwendet werden kann. Die Wahl der Kollektoren entscheidet über deren Montage: während Flachkollektoren aufgeständert und ausgerichtet werden sollten und dadurch schwieriger zu integrieren sind, bieten Vakuumröhrenkollektoren größere Flexibilität und auch bessere thermische Wirkungsgrade. Unisolierte Kollektoren sind im Stande auch Umgebungswärme zu nutzen wenn keine Solarstrahlung besteht und haben ihre Berechtigung bei Niedertemperaturanwendungen wie z. B. der geosolaren Regeneration. Eine Kombination von Photovoltaikund Solarthermie kann weitere Vorteile bieten um maximale Erträge zu erzielen.
Die Wahl der Technologie trifft eZeit unter Anwendung der Erfahrungen aus dem Monitoring und Simulationsverfahren.
Die teilweise geforderte Kombination mit Dachbegrünung und Regenrückhaltung erfordert ganzheitliches Denken, möglicherweise noch im Verbund mit solarer Wärmnutzung.
Solarthermie ermöglicht die direkte Umsetzung solarer Strahlung in Wärme, die auf verschiedenen Temperaturniveaus direkt (Heizung, Trinkwarmwassererwärmung) genutzt oder zur thermischen Regeneration der geothermischen Speicher verwendet werden kann. Die Wahl der Kollektoren entscheidet über deren Montage: während Flachkollektoren aufgeständert und ausgerichtet werden sollten und dadurch schwieriger zu integrieren sind, bieten Vakuumröhrenkollektoren größere Flexibilität und auch bessere thermische Wirkungsgrade. Unisolierte Kollektoren sind im Stande auch Umgebungswärme zu nutzen wenn keine Solarstrahlung besteht und haben ihre Berechtigung bei Niedertemperaturanwendungen wie z. B. der geosolaren Regeneration. Eine Kombination von Photovoltaikund Solarthermie kann weitere Vorteile bieten um maximale Erträge zu erzielen.
Die Wahl der Technologie trifft eZeit unter Anwendung der Erfahrungen aus dem Monitoring und Simulationsverfahren.
4Abwasser- und Abluftwärmenutzung
Wärme aus gewerblichen Prozessen, aus der Abluft und dem Abwasser von Gebäuden steigert die Effizienz der eingesetzten Energie, ist deshalb in der Gesamtbewertung sinnvoll und kann eine kostengünstige Versorgungslösung darstellen.
Die Dimensionierung und Realisierung basiert auf umgesetzten Projekten wobei die hydraulische und regelungstechnische Einbindung Speicherung in erhöhtem Maß berücksichtigen muss, da Verfügbarkeit und Bedarf einender meistens nicht entsprechen. Insbesondere bei großvolumigen Abwasserleitungen muss zur Herstellung der Wirtschaftlichkeit das kontinuierlich anliegende Potenzial auch möglichst vollständig abgenommen werden. Hier sind leistungsfähige Speicherkonzepte besonders relevant.
Die Dimensionierung und Realisierung basiert auf umgesetzten Projekten wobei die hydraulische und regelungstechnische Einbindung Speicherung in erhöhtem Maß berücksichtigen muss, da Verfügbarkeit und Bedarf einender meistens nicht entsprechen. Insbesondere bei großvolumigen Abwasserleitungen muss zur Herstellung der Wirtschaftlichkeit das kontinuierlich anliegende Potenzial auch möglichst vollständig abgenommen werden. Hier sind leistungsfähige Speicherkonzepte besonders relevant.
5Regenwassermanagement, Grundwasserneubildung,
Mikroklima und Gebäudebegrünung
Mikroklima und Gebäudebegrünung
Grundwasser und dessen Neubildung aus Niederschlägen bildet das Reservoir zur Speicherung von Wärme und ist Grundlage für Vegetation, die für Verschattung und Verdunstung sorgt, so dass ein physiologisches Mikroklima erreicht wird. Um bei Starkregen eine Überlastung der Kanalisation zu vermeiden sind Regenrückhaltemaßnahmen zu treffen, deren bauliche Anforderungen im Zusammenhang mit Umweltenergienutzung geplant werden müssen.
Dachbegrünung muss kritisch hinterfragt werden, der Aufwand hinsichtlich Statik, Dichtigkeit und Pflege steht nicht immer in sinnvoller Relation zur angestrebten Wirkung auf das Mikroklima und Regenspeicherfähigkeit.
Die abnehmende Grundwasserneubildung erfordert die gezielte und sparsame Verwendung des Regenwassers (eher im Nahfeld der Bewohner wie z. B. an Fassaden oder Straßenbäumen) und Vermeidung unnötiger Verdunstung.Auch die energetische Versorgung von Bewässerungssysteme kann in ein Gesamtsystem sinnvoll integriert werden.
Dachbegrünung muss kritisch hinterfragt werden, der Aufwand hinsichtlich Statik, Dichtigkeit und Pflege steht nicht immer in sinnvoller Relation zur angestrebten Wirkung auf das Mikroklima und Regenspeicherfähigkeit.
Die abnehmende Grundwasserneubildung erfordert die gezielte und sparsame Verwendung des Regenwassers (eher im Nahfeld der Bewohner wie z. B. an Fassaden oder Straßenbäumen) und Vermeidung unnötiger Verdunstung.Auch die energetische Versorgung von Bewässerungssysteme kann in ein Gesamtsystem sinnvoll integriert werden.